Am Sonntag, den 05. Mai 2013 versammelten sich die fünf Feuerwehren der Pfarre Kematen vor dem Gasthaus Landerl um Aufstellung für die Florianifeier zu nehmen. Nach Vergatterung des Jugendgruppenzuges, des ersten Zuges (FF Kematen, FF Achleiten, FF Gerersdorf/Schachen) und des zweiten Zuges (FF Piberbach, FF Neukematen) erfolgte die Meldung an Herrn Bürgermeister Florian Kranawetter (Piberbach).
Die Musikkapelle Kematen/Piberbach führte unseren Festzug Richtung Kirche an. Im Zug begleitete uns
sowie die Ehrengäste die unserer Einladung gefolgt sind:
In der Kirche eingefunden, begann die ökumenische Florianifeier mit einem Stück der Musikkapelle mit anschließender Begrüßung durch Herrn Pfarrer Pater David. Ein Psalm (Pater David) sowie ein Text zum "Nachdenken" und "Besinnen" (Feuerwehr) folgten einem weiteren Musikstück. Zwischen dem Evangelium und der Predigt von Pfarrer Pater David durften wir abermals den Tönen der Musikkapelle zuhören. Vor dem Vater Unser (gesungen (mit Musik)) wurden die Fürbitten von und für unsere Einsatzkräfte vorgebracht. Mit dem Segen sowie dem Lied Großer Gott wurde der Wortgottesdienst beendet.
Nach dem Verlassen der Kirche fanden sich die Feuerwehrmitglieder, die Ehrengäste, die Musik, die Wortgottesdienstbesucher, usw am Kirchenplatz ein. Nach dem Antreten der Feuerwehren und der Jugendgruppen, spielte die Musikkapelle einen Koral. Nun folgte die Ansprache des Bürgermeisters Florian Kranawetter. Zum Gedenken an die verstorbenen Kameraden wurde beim Kriegerdenkmal ein Kranz niedergelegt. Die Jugendgruppe entzündete an der Mariensäule eine Kerze. Die Träger wurden durch das Musikstück „Ich hatte einen Kameraden …“ sowie von drei Salutschüssen begleitet.
Die Feuerwehren und die Musikkappelle marschierten dann traditionsgemäß über den Kirchenplatz und führten bei den Ehrengästen die Defilierung durch. Im Gasthaus Oberer Strigl Kirchenwirt ließen wir bei Tellerfleisch und Getränken die Feier des heiligen Florian gebührend ausklingen. Ich bedanke mich bei allen die an diesem Festtag teilgenommen haben und verbleibe mit „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“
Erstellt am 10.05.2013
Kultur