Zu Ehren des Schutzpatrons der Feuerwehren fanden sich am Sonntag, den 04. Mai 2014 die fünf Feuerwehren der Pfarre Kematen ein. Nach der Vergatterung (vor dem Gasthaus Landerl) des Jugendgruppenzuges, des ersten Zuges (FF Kematen, FF Achleiten, FF Gerersdorf/Schachen) und des zweiten Zuges (FF Piberbach, FF Neukematen) erfolgte die Meldung an Herrn Bürgermeister Markus Stadlbauer M.A. (Gemeinde Kematen).
Den Festzug Richtung Kirchenplatz führte die Musikkapelle Kematen/Piberbach an. Im Zug begleiteten uns
sowie die Ehrengäste die unserer Einladung gefolgt sind:
In der Kirche eingefunden, begann die ökumenische Florianifeier mit einem Stück der Musikkapelle mit anschließender Begrüßung durch Patrick Eberharter welche von einem weiteren Musikstück gefolgt wurde. Einem Psalm (Pfarrer Meißner) folgte ein Besinnungstext von der Feuerwehr sowie das Kyrie. Vor dem Evangelium beglückte uns die Musikkapelle mit einem Musikstück. Dem Zwischengesang (Musikkapelle) folgte eine bewegende Predigt von Pfarrer Meißner. Nach den Fürbitten für die Einsatzkräfte wurde das Vater Unser (mit Musikkapelle) gesungen. Anschließend wurde der Segen Gottes erbeten und derr Wortgottesdienst mit dem Lied Großer Gott beendet.
Nach dem Verlassen der Kirche fanden sich die Feuerwehrmitglieder, die Ehrengäste, die Musik, die Wortgottesdienstbesucher, usw am Kirchenplatz ein. Nach dem Antreten der Feuerwehren und der Jugendgruppen, spielte die Musikkapelle einen Choral. Nun folgte die Ansprache des Bürgermeisters Markus Stadlbauer M.A.. Zum Gedenken an die verstorbenen Kameraden wurde beim Kriegerdenkmal ein Kranz niedergelegt. Die Jugendgruppe entzündete an der Mariensäule eine Kerze. Die Träger wurden durch das Musikstück „Ich hatte einen Kameraden …“ sowie von drei Salutschüssen begleitet.
Die Feuerwehren und die Musikkappelle marschierten dann traditionsgemäß über den Kirchenplatz und führten bei den Ehrengästen die Defilierung durch. Im Gasthaus Oberer Strigl Kirchenwirt ließen wir bei Tellerfleisch und Getränken die Feier des heiligen Florian gebührend ausklingen. Ich bedanke mich bei allen die an diesem Festtag teilgenommen haben und verbleibe mit „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“
Erstellt am 05.05.2014
Kultur